Spielen ist in der (bemessenen) Zeit, die wir wach und unternehmungslustig sind, schon eine tolle Angelegenheit. Je besser wir laufen und sehen können, desto mehr entdecken wir auch uns gegenseitig als ideale Rauf- und Spielpartner. Da jetzt bereits auch unsere Zähnchen in nadelspitzer Ausführung – sagen zumindest die Zweibeiner, wenn wir eine Kostprobe ihrer Füsse oder Finger genommen haben – mit von der Partie sind, werden wir bei zu wilden Beutespielen auch schon einmal gebremst.

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Anders als die Zweibeiner sind wir der Meinung, dass schlafende Spielpartner auch schon einmal geweckt werden müssen. Aber meistens findet sich auch so eine(r), die/der Lust auf eine Runde „drüber und drunter“ hat. Und wenn es halt sein muss, feilen wir auch schon einmmal alleine an unserer Lauf-, Sprung-, und Belltechnik. Ist es wahr, dass man Bellen auch ohne Anlauf und Sprung oder zumindest Drehung kann?

Das Beutespiel ist auch ganz nett. Obwohl Mama die quitschenden Zergeltiere permanent aus unserer Kinderstube hinausträgt. Wer sie nur wieder herein bringt….

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Sind mehrere von uns wach, z.B. weil Mama gerade einen Kontrollgang durch die Kinderstube – ohne Öffnung der Milchbar!! – absolviert, stimmen wir auch schon einmal unser gefürchtetes Wolfsgeheul an…