Heute und gestern haben wir unter Beweis gestellt, dass wir neben dem nun souveränen Vierfüßler-Lauf, dem Knurren, Wolfsgeheul und gegenseitigem Necken…
…auch leckeres Rinder-Tatar von der Hand fressen können (und dafür fast die Wände der Wurfkiste hochklettern) und auch jeder aus der flachen Schale Welpenmilch schlabbern kann. Beim Schlabbern zittert der ganze Welpenkörper vor genüsslicher Erregung und der eine oder andere Milchtritt der Vorderbeine geht ins Leere. Nach der Milch-Zeremonie fielen alle in einen entspannten Tiefschlaf; ein auch aus Welpensicht gelungener Tages-Anfang!
Mittags gab es dann für jeden wieder ein kleines Rinder-Tatar-Bällchen; Amba hat dabei den Schnell-Fress-Rekord gebrochen. Danach wurde immer intensiv auf dem Schoß gekuschelt und gestreichelt, das war offensichtlich für Mensch und Tier ein Hochgenuss. Nala freute sich mit über die neuen Speisen, schließlich bekam sie zum Schluss sowohl die übrig gebliebene Welpenmilch als auch das letzte Tatar-Bällchen 🙂
Hier könnt ihr sehen, wie Amsel die Witterung nach Tatar-Bällchen aufgenommen hat:
Ferner haben die Zweibeiner heute das Glashaus zum Welpenzimmer umgebaut:
Es wurde der Boden mit PVC ausgelegt, die mit Rasenteppich belegte Palette und die Hundetransport-Box als Höhle wurden reingestellt. Dazu gibt es morgen einen ausführlichen Bericht 🙂
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